Osteopathie


"Die Struktur bestimmt die Funktion" (Dr. A. Taylor Still)

Vor mehr als 100 Jahren wurde die Osteopathie in Amerika von Dr.A.T. Still entwickelt. Das Ziel der Osteopathie ist es, Bewegungseinschränkungen und Blockaden in allen Funktionkreisläufen zu finden und aufzuheben. Osteopathen brauchen zum Heilen kein Röntgen, Spritzen oder Medikamente, sondern Ihre Hände. Durch sanfte Berührungen und gezielte Handgriffe fördert und aktiviert diese Therapieform, Selbstheilungskräfte des Körpers, präventiv bevor Schäden entstehen, welche dann Schulmedizinisch versorgt werden müssen.

 

Lebendig und gesund sein – den Körper in Fluss halten

Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapieform. Um alle Funktionen in ein Gleichgewicht zu bringen ist es nötig die Beweglichkeit aller Strukturen aufrecht zu erhalten. Als Ausgangspunkt ist eine schulmedizinische Diagnose notwendig sowie eine Erhebung der Krankengeschichte.

 

Osteopathie vertritt ein eigenständiges Konzept, das auf Gesundheit und nicht auf Krankheit ausgerichtet ist. Osteopathie sieht den Körper und seine Systeme als Einheit, sie stärkt die Fähigkeiten des Patienten, seine Gesundheit wieder herzustellen und zu erhalten.

 

Übernahme durch die Krankenkasse

 Seit dem 1. Januar 2012 übernimmt in Deutschland die Mehrheit der gesetzlichen Krankenkassen für Pflichtversicherte in gewissen Teilen die Behandlung (bis zu 80%). Voraussetzung hierfür ist sowohl eine formlose ärztliche Bescheinigung als auch eine anerkannte berufliche Qualifikation des Behandelnden. Die meisten privaten Krankenversicherungen übernehmen schon seit längerem die Kosten osteopathischer Leistungen.


Hier finden Sie Informationen über die Kostenübernahme der Osteopathie durch die gesetzlichen Krankenkassen.

 

 

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